Mittwoch, 30. April 2008

aufhören

Es ist 1 Uhr wir müssen aufhören

auf polnisch

Ich habe die Erklärung auf polnisch
Im Heft von Steffen gibt es zu den Texten eine Erklärung auf polnisch.

Verb: lesen

Ich habe den Text vor mir und jetzt kann ich ihn lesen

Verb: etwas anklicken

Ich klicke die Homepage an

Ich klicke die Homepage an
Du klickst die Homepage an
Er/Sie/es klickt die Homepage an
Wir klicken die Homepage an
Ihr klickt die Homepage an
Sie klicken die Homepage an

Ich möchte dir einen Text schicken, darum klick bitte den Link an!

Abkürzungen: Bsp. - z.B.

Bsp. => Beispiel

z.B. => zum Beispiel

Montag, 28. April 2008

Verben: etwas vorbereiten

Ich bereite mich auf die Arbeit vor
Du bereitest dich auf die Arbeit vor
Er/ sie/ es bereitet sich auf die Arbeit vor
Wir bereiten uns auf die Arbeit vor
Ihr bereitet euch auf die Arbeit vor.
Sie bereiten sich auf die Arbeit vor.

Bsp: Ich bin auf die Arbeit vorbereitet.

Ich möchte einen Text schreiben, darum muss ich einen Kugelschreiber und einen Zettel haben.
Wenn ich das alles schon habe, dann kann ich den Text schreiben.
Ich bin auf den Text vorbereitet.

Ich kaufe einen Kugelschreiber und einen Zettel und dann kann ich meine Arbeit anfangen.
Dann bin ich gut vorbereitet auf die Arbeit

Aussprache: Ein Bein gebrochen

lass mich in Ruhe - du hast mich enttäuscht (gesprochen: ent teuscht)

rozczarowanie = die Enttäuschung
Verb = enttäuschen

Wortschatz: Das E-Mail

das E-mail

anhören

Wortschatz: Die Homepage

die Homepage = die Internetseite

Ich habe die Homepage erneuert

Wortschatz: die Auskunft

die Auskunft = die Information
eine Auskunft, aber viele Auskünfte

Wojciech hat mir eine Auskunft gegeben.

Montag, 21. April 2008

Aussprache: Lang oder kurz?

lang:
- Aalen
- der Aal
- der Staat Lichtenstein hat eine Regierung
- Wir tanzen in dem großen Saal

kurz:
- alle
- ich nehme das schwarze Auto statt das antrazit farbene
(ich nehme nicht das antrazit farbene, sondern das schwarze Auto)

-----------------------------------------------------------------------
Eine Frau hat einen guten Kleidungsstiel. (lang)

Eine Blume hat Pollen und einen Stiel. (lang)

Du redest zu viel. Bitte sei still! (kurz)

Die Tür ist offen. Ich bin ein offener Mensch
(kurz)

die Übung muss ich oft wiederholen, das ist ein sehr wichtiger Satz.

Ich werfe die Kohle in den Ofen
(lang)

Alles was auf deiner Internetseite ist muss ich oft wiederholen. Das ist ein sehr wichtiger Satz, den darf ich nicht vergessen
----------------------------------------------------------------

Ich bin offen und ich werfe die Kohle in den Ofen.

Eine hübsche Frau hat einen schönen Kleidungsstil. lang

Die Axt braucht einen neuen Stiel. lang

Marc sei still! Die stille Nacht. kurz

Blumenstiel lang

Die Axt hat einen Stiel. lang

Sei still! kurz

Blumen haben Pollen. kurz

Aber ich bin Pole. lang

Dienstag, 15. April 2008

Das Zebra

Das Zebra hat weiße und schwarze Streifen
Das Zebra ist ein Tier
Das Zebra ist ein Vieh

Text lesen: Durch den sorgenfreien Park

Stefen Heft2 S.19

Aussprache
- Die Ermäßigung = der Rabatt
- das Chinesische Teehaus (gesprochen: ki ne si sche)

- verehrten (gesprochen:ver er ten)
- meine verehrten Damen
- Popup: meine verehrten Damen


- Ich verstehe was das bedeutet

- die Bildergallerie (gesprochen: Bildergaleriii)

- Ein Maler malt das Bild und das Gemälde.

- Eintritt = ich trete ein (aber vorher muss ich bezahlen)

- Elefant - Allee - Elefant - Tee

- Himbeeren wachsen an einem Busch

- der Busch = der Strauch

- Belvedere ist das Haus in dem unser polnischer Präsident wohnt.
Ich habe nicht gewusst was das bedeutet

- dies (gesprochen diiis) sind die erforderlichen Unterlagen

Wortschatz
- der Bau, die Bauten.
- das Bild ist sehr schön, ich bin wirklich begeistert
- ich bin ein Tourist und ich besichtige eine Stadt
- Wenn ich in den Zirkus gehen möchte muss ich den Eintritt bezahlen.
Ich muss eine Eintrittskarte kaufen.
-Ermäsigung = Rabatt
Für Kinder gibt es im Zirkus eine Ermäßigung, sie zahlen nur 5€.

Ich geh an der Kirche vorbei

Ich gehe an dem Haus vorbei
(draußen)

Ich gehe an der Schule vorbei

Ich gehe an dem Auto vorbei

Ich gehe an der Kreuzung vorbei


Präpositionen

Heft 2 S.22

- neben
ich stehe neben der Kirche und warte auf meine Frau.
- an

Wir treffen uns an der Kirche.
Ich warte an der Kirche, um meine Frau zu treffen.
- vor
Wenn du vor mir stehst, dann sehe ich nichts!
Wenn du vor mir gehst, dann gehe ich hinter dir her.
- in
Ich bin in der Kirche und sitze auf dem Stuhl
- gegenüber
Gegenüber der Kirche ist ein Parkplatz, dort habe ich meinen Wagen geparkt.
- an der Kirche vorbeigehen
Ich bin an der Grenze und warte auf meinen Kollegen.
Wenn ich nach Hause gehe, dann gehe ich an der Kirche vorbei.
- über
Ich gehe über den Ze bra streifen. Ich überquere die Straße.
Wir gehen über die Brücke.
Ich gehe über den Platz
- durch
Wir gehen durch den Park
- bis zu(r)
ich gehe nur bis zur Kreuzung weiter, dann muss ich abbiegen.
bitte gehen sie bis zur Kreuzung und dann rechts.
- auf der rechten Seite
Ich gehe auf der rechten Straßenseite entlang.


Übung
in einem, im, in, seit, am, von, am, bis, in, am, in, im, im, seit;

Am
Nachmittag sehe ich oft Nachrichten.
Von Montag bis Freitag arbeiten wir.
Wann kommst du zu mir? Am Wochenende oder erst in der nächsten Woche?
Ich glaube, im Frühling ist es am schönsten.
Deutsch lerne ich nicht seit drei Jahren, sondern seit einem Jahr.
Am Tag ist es jetzt warm, aber in der Nacht ist es dagegen sehr kalt.
Ist Ostern in diesem Jahr im März oder im April?
Heute ist Donnerstag. In zwei Tagen ist Wochenende!
Ich muss noch 30 Tage arbeiten. In einem Monat habe ich Urlaub.

Mittwoch, 9. April 2008

aufhören

um 1 Uhr hören wir auf.

sich ausruhen

Ich ruhe mich aus.
Du ruhst dich aus.
Er/sie/es ruht sich aus.
Wir ruhen uns aus.
Ihr ruht euch aus.
Wir ruhen uns aus.
Sie ruhen sich aus.
----------------------------------------------------------

Ich ruhe mich aus.

(Marc), ruhst du dich aus? (Frage)

Marc, bitte ruh dich aus! (Imperativ)

Er (Josef) ruht sich aus.

Wir ruhen uns aus.

(Marc und Eva,) ruht ihr euch aus? (Frage)

Marc und Eva, ruht euch aus! (Imperativ)

Sie (Josef und seine Frau) ruhen sich aus.
-------------------------------------------------------------


Beispielsätze:
Ich habe viel gearbeitet, deshalb ruhe ich mich aus.
Meine Frau arbeitet viel, darum ruht sie sich aus.
Wir haben viel gearbeitet, darum müssen wir uns ausruhen.
Meine Kollegin arbeitet viel, deshalb muss sie sich ausruhen.
Warum arbeitet ihr nicht? Ihr sollt euch nicht ausruhen!

Ich arbeite viel darum möchte ich mich ausruhen.
Ich arbeite nicht viel, darum möchte ich mich nicht ausruhen.
Wir arbeiten viel, darum möchten wir uns ausruhen.
Sie (Josef und seine Frau) arbeiten viel, darum sollen sie sich ausruhen.

die Berge




















Jakub woher kommst du?
Ich komme aus den Bergen.

Woher kommst du?
Ich komme aus Deutschland.

die Zapfseule

An der Tankstelle habe ich an der Zapfseule Nummer 6 getankt

Modalverben

mögen, müssen, wollen, sollen, dürfen, können;

ich mag
du magst
er/sie/es mag
wir mögen
ihr mögt
sie mögen

ich muss
du musst
er/sie/es muss
wir müssen
Ihr müsst
Sie müssen

ich will
du willst
er/sie/es will
wir wollen
Ihr wollt
Sie wollen

ich soll
du sollst
er/sie/es soll
wir sollen
ihr sollt
sie sollen

ich darf
du darfst
er/sie/es darf
wir dürfen
ihr dürft
sie dürfen

ich will
du willst
er/sie/es will
wir wollen
Ihr wollt
Sie wollen

ich kann
du kannst
er/sie/es kann
wir können
ihr könnt
sie können

weil - Spalte 2


Dienstag, 8. April 2008

sich treffen

Beispielsätze:

- Ich treffe mich mit meinem Kollegen, denn ich möchte ihm einen guten Rat geben.
- Ich möchte mich mit dir morgen treffen, weil ich ein paar Sachen erledigen will.
- Morgen möchten wir uns mit dir treffen.

- Heute treffe ich mich mit Eva

Der Blumenstrauß

Ich habe vergessen wie das heist:

Ich binde viele Blumen zusammen, dann habe ich einen Blumenstrauß

Der Kunde wartet auf den Blumenstrauß
Die Verküferin macht aus den Blumen einen Strauß und sie braucht etwas Zeit dazu.

Text lesen: Wir gehen heute einkaufen

Aussprache: Das Schnäppchen (gesprochen: Schneb chen)

Wortschatz:

ab und zu
Ab und zu ruhe ich mich aus.

anprobieren
Ich probiere den neuen Anzug an.

ändern
Ich möchte eine andere Marke rauchen. Ich muss mich ändern.

anschaffen
Ich schaffe mir neue Schuhe an. (=Ich kaufe mir neue Schuhe)

ausgezeichnet
Das sind ausgezeichnete Schuhe.

attraktiv
Ein Frau sieht gut aus, also ist sie attraktiv.

bar bezahlen
Ich habe in meinem Portmone etwas Geld, deshalb bezahle ich bar.

bestimmt = ich denke, dass...
Bestimmt hat Josef schon gekocht.
Ich denke, dass Josef schon gekocht hat.

eng
Meine Hose ist zu eng

genau = 100%ig

Mein lehrer sagt: Jakub rechne genau!
Jakub lies genau!

locker <=> fest

Die Schraube sitzt nicht fest, denn sie ist locker.

locker = einfach
Diese Arbeit ist leicht, darum schaffe ich das locker.

Montag, 7. April 2008

Kurzformen

auf das = aufs
Ich lege meine Jacke aufs Bett.
Ich lege meine Jacke auf das Bett.

an das = ans
Ich hänge ein Bild ans Fenster.
Ich hänge ein Bild an das Fenster.

an dem = am
Ich fliege mit dem Flugzeug und sitze am Fenster.
Ich fliege mit dem Flugzeug und sitze an dem Fenster.

bei dem = beim
Beim Fussballspielen habe ich mir den Fuß gebrochen.
Bei dem Fussballspielen habe ich mir den Fuß gebrochen.

zu dem = zum

Zum Essen komme ich pünktlich
zu dem Essen komme ich pünktlich.


die Couch

die Couch = das Sofa

Vorgang/ Akkusativ: Ich lege mich auf die Couch.
Wohin lege ich mich?

Permanent/ Dativ: Ich liege auf der Couch.
Wo liege ich?

klicken

Ich klicke
du klickst
er/sie/ es klickt
Wir klicken
Ihr klickt
Sie klicken

Internetseite = Homepage (gesprochen: Houmpe idsch)

Ich klicke auf den Link zu meiner Homepage.
Marc, klickst du auf den Link zu meiner Homepage? Frage
Marc, bitte klick auf den Link zu meiner Homepage! Imperativ

Er (Josef) klickt auf den Link zu meiner Homepage.
Wir klicken auf den Link zu meiner Homepage.

Klickt ihr auf den Link zu meiner Homepage? Frage
Marc und Thomas, bitte klickt auf den Link zu meiner Homepage! Imperativ

Sie (Josef und seine Frau) klicken auf den Link zu meiner Homepage.

----------------------------------------------------------------------------------



eigenes

Hast du dein eigenes Zimmer bei Joseph?
ja ich habe ein eigenes.

mit zwei Betten sogar

Inhaber = Besitzer

Freitag, 4. April 2008

das Geheimnis

Ein Elefant trinkt sehr viel Tee.

- das ist ein Geheimnis.

Übung macht den Meister!

klingen

dein altes Mikrofon klingt besser.

das klingt gut.


aber das Telefon klingelt

Wohin/ Akkusativ - Wo/ Dativ

Akkusativ: Ich lege das Buch auf den Tisch.
Frage: Wohin lege ich das Buch?

Dativ: Das Buch liegt auf dem Tisch.
Frage: Wo liegt das Buch?

Akkusativ: Ich hänge das Bild an die Wand.
Frage: Wohin hänge ich das Bild?

Dativ: Das Bild hängt an der Wand.
Frage: Wo hängt das Bild?

Akkusativ: Ich gehe in die Schule.
Frage: Wohin gehe ich?

Dativ: Ich bin in der Schule.
Frage: Wo bin ich?

Akkusativ: Das Auto fährt vor die Garage.
Frage: Wohin fährt das Auto?

Dativ: Das Auto steht vor der Garage.
Frage: Wo steht das Auto?

Akkusativ: Der Hund läuft hinter das Haus.
Frage: Wohin läuft der Hund?

Dativ: Der Hund läuft hinter dem Haus.
Frage: Wo läuft der Hund?

Akkusativ: Wir hängen den Topf über das Feuer. (zum Glück nicht mein Kopf :-)
Frage: Wohin hängen wir den Topf?

Dativ: Der Topf hängt über dem Feuer.
Frage: Wo hängt der Topf?

Akkusativ: Die Katze legt sich unter das Bett.
Frage: Wohin legt sich die Katze?

Dativ: Die Katze liegt unter dem Bett.
Frage: Wo liegt die Katze?

Akkusativ: Er stellt den Schrank neben die Tür.
Frage: Wohin stellt er den Schrank?

Dativ: Der Schrank steht neben der Tür.
Frage: Wo steht der Schrank?

Das ist das letzte Beispiel:

Akkusativ: Ich setze mich zwischen die Kinder.
Frage: Wohin setzte ich mich?

Dativ: Ich sitze zwischen den Kindern.
Frage: Wo sitze ich?

Akkusativ: Ich fahre mit meinem Schneemobil in die Berge
Frage: Wohin fahre ich mit meinem Schneemobil?

Dativ: Ich bin in den Bergen.
Frage: Wo bin ich?

Akkusativ: Ich bin gestern mit meinem Schneembil in die Berge gefahren.
Frage: Wohin bin ich gestern mit meinem Schneembil gefahren?

Dativ: Ich war in den Bergen. (Vergangenheit: Präteritum/Imperfekt)
Frage: Wo war ich gestern?

---------------------------------------------
Vergangenheit (Perfekt)

Frage: Wo bist du gestern gewesen?
Ich bin gestern in den Bergen gewesen

Donnerstag, 3. April 2008

Text lesen: Fühlt euch wie zu Hause

Marc ich möchte einen Text vorlesen.

Jetzt lese ich vor!

Marc, bitte achte auf meine Aussprache
und darauf ob ich einen Fehler mache oder nicht!

audio file abspielen

- seht ihr das?
- meinetwegen
- das Arbeitszimmer
- hinter der Tür gibt es eine kleine Garderobe
- um den Tisch herumsitzen
- habt ihr eine Idee?
- abends natürlich
- Ihr könnt also in dem Zimmer wohnen (Ich kann im Zimmer wohnen)


Fühlt euch wie zu Hause

- das Zimmer bei Josef ist dein eigenes Zimmer
- doch er liest seine eigenen Bücher
- Ihr könnt also in dem Zimmer wohnen
- der Couchtisch (gesprochen: kaudsch)

- das Schnäpchen
- das Bisschen

Adjektive steigern

normal
breit -> breiter -> am breitesten
schnell -> schneller -> am schnellsten
schön -> schöner -> am schönsten
schlecht -> schlechter -> am schlechtesten

Sonderformen
lang -> länger -> am längsten
gut -> besser -> am besten

Beispielsätze:

Mein Audi A4 ist schneller als dein Citreen C1. - Ich bin ein Lügner :-) Überaschung

Dein Wagen fährt schnell.
Josefs Wagen fährt schneller,
aber mein Wagen fährt am schnellsten.

Verben: breiter machen

Ich kann das Wort nicht sehen, darum muss ich meine Internetseite breiter machen.

Ich mache die Internetseite breiter.
Marc machst du die Internetseite breiter?
Marc, bitte mach die Internetseite breiter! Imperativ

(Er) Josef macht die Internetseite breiter.
Wir machen die Internetseite breiter.

(Marc und Thomas) macht ihr die Internetseite breiter?
Marc und Thomas bitte macht die Internetseite breiter! Imperativ

Sie (Josef und seine Frau) machen die Internetseite breiter.

Steigerungsform:
breit -> breiter -> am breitesten

Gegenteil
schmal <=> breit

Warum willst du die Internetseite breiter machen?
Weil die Sätze zu lang sind und ich nicht alle Wörter lesen kann

Datum

Welches Datum haben wir heute?

Heute Dienstag den achten April zweitausendacht.
Heute haben wir Montag, den siebten April zweitausendacht.

Heute haben wir Donnerstag, den dritten April zweitausendacht. (3.4.2008)
verstehst du das oder nicht?
Ja, das habe ich verstanden.

Jakub welches Datum haben wir morgen?
Morgen haben wir Dienstag, den achten April zweitausendacht

Welches Datum haben wir übermorgen?
Übermorgen haben wir Mittwoch den neuenten April zweitausendacht

an aus / auf zu

Ich ziehe meine Jacke an <-> ich ziehe meine Jacke aus.
Josef zieht sein Hemd an
Sie zieht die Socken an
Wir ziehen die Handschuhe an


Ich mache das Licht an <-> Ich mache das Licht aus.
Ich schalte mein Licht an <-> Ich schalte mein Licht aus.
Er macht das Licht an <-> Er macht das Lich aus.
Wir machen den Fernseher an <-> Wir machen den Fernseher aus.
Ich mache mein Radio an <-> Ich mache mein Radio an.
Ich mache die Tür auf <-> Ich mache die Tür zu.
Ich mache mein Program an. <-> Ich mache mein Programm aus.


auf und zu

Ich mache die Internetseite auf <-> Ich mache die Internetseite zu.
Ich mache die Tür auf <-> Ich mache die Motorhaube zu.
Ich mache den Schrank auf <-> Ich mache den Schrank zu.
Josef macht seine Haustür auf <-> Er macht die Tür zu.
Es ist warm, darum mache ich meine Jacke auf <-> Es ist kalt darum mache ich meine Jacke zu
Ich mache meinen Koffer auf <-> Ich mache meinen Koffer zu
Ich bin wach, deshalb mache ich meine Augen auf <-> Ich bin müde, deshalb mache ich meine Augen zu.